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Die folgenden Gedanken habe ich mir nach einem Vortrag von Walter Zapf notiert;
Die Wasserbelebung nach urmoor beruht
auf den Forschungen von Walter Zapf; daher
auch Zapf-System genannt.
Grundvoraussetzung für seine Art von Harmonisierung ist
die Vorstellung, daß alles Schwingung
ist, und es die Materie an sich gar nicht gibt. Auch gibt es keine
Krankheiten, statt dessen Disharmonie, also falsche Information. Die
„Materie“ eines Menschen (Atomkerne) ist nicht mehr als
ein kleines Sandkorn. Der Rest ist leerer Raum (“Energie“)
Träger und auch Überträger dieser Information ist
vielfach das Wasser. So
funktioniert auch der Informationsaustausch zwischen Zellen durch das
Zellwasser über Biophotonen.
Bei Blockade durch Schwermetalle kann somit die Zellspanung von 70 mV
auf unter 4 mV sinken. Die Zelle befindet sich in Disharmonie . Sie
ändert Ihren Stoffwechsel und sie erscheint dadurch „krank“.
Durch Anregung mit einem natürlichen Schwingungsspektrum
kann dieser Zustand wieder gut gemacht werden.
Tatsächlich sind auch nicht die Gifte wie z.B. Arsen an sich
giftig, sondern die Information die von diesem Element ausgeht.
Ein
weiteres Beispiel für Disharmonie ist der Streit im
zwischenmenschlichen Bereich.
Über einen sog.
Hohlraumresonator ist es möglich,
z. B. einen Wassertropfen als Hohlraumresonator anzuregen. Dadurch
ändert sich die Clusterstuktur des Wasser. Die Anzahl der
Wasserstoffbrücken-Bindungen steigt an. Diese Informationen sind
in einem Temperaturintervall von –273 bis +400 Grad C stabil.
Innerhalb dieser Clusterstrukturen
wird also alles mögliche an Schwingungsinformation gespeichert;
so z.B. auch die digitalen Signale aus dem Mobilfunkbereich. Die Idee
ist nun, diese unnatürlichen Signale mit einer Schwingung zu
überlagern, die all diese der Natur unbekannten Signale
„schluckt“. Diese Signale sind zwar nach wie vor
vorhanden, werden aber aufgrund der Überlagerung von den Zellen
nicht mehr aufgenommen.
Die Behandlung von Wasser nach dem System
Zapf kann über ein hoch auflösendes Lichtmikroskop
(fast 2000-fach) sichtbar und beweisbar gemacht werden.
D.h. Der Nachweis geht also offenbar einen andern Weg als den, der
durch den Japaner Emoto oder das Hagalis-Institut eingeschlagen
worden ist. (Leider konnte ich nicht in Erfahrung bringen, wer so ein
Mikroskop besitzt).
Im Unterschied zu sog. Orgon-Strahlern, die
nach Meinung von Herrn Zapf eine zu konzentrierte Energieeinbringung
darstellen, beruht das System von Urmoor auf „allen
harmonischen Resonanzfrequenzen“
, die auf dem Hintergrundrauschen des Weltalls, der sog. „Melodie
des Lebens“ beruhen. Diesbezügliche Forschungen
soll es an der Uni Bayreuth im Fach Regulationstherapie geben. Die
Wirkungsweise dieser Resonanzfrequenzen soll in Analogie zur
Homöopathie funktionieren.
Der Vortrag von Herrn Walter Zapf war recht interessant.
Garantieren kann ich jedoch nicht, ob ich alles richtig verstanden
habe. Ferner ist so manche Frage, die ich mir auf meiner Seite über
Wasserbelebung
gestellt habe ist, noch immer offen.
Ich hoffe aber, dem einem
oder andern einen Hinweis gegeben zu haben, in welche Richtung die
Sachen zu testen wären. Ich denke da z.B. an Besitzer eines
Prognosgerätes, oder auch an Personen, die die sich mit
Kinesiologie auskennen.
Ich selber gehe nur nach meinem
Geschmacksempfinden. Und möchte ich sagen, daß so
behandeltes Wasser irgendwie weicher schmeckt.
Die Internetadresse von Urmoor lautet: www.urmoor.de